Themenprognose zählt zu unserem Kerngeschäft. Erneut können wir einen Beweis liefern, dass die-eisbrecher der Zeit voraus ist:
Themenprognose eingetroffen!
Ein Thema wird die Bundesrepublik Deutschland bis zur Bundestagswahl im Herbst 2017 besonders beschäftigen: Bargeld. Unsere Themenprognose ist eingetroffen. Wie kürzlich die Salzburger Nachrichten berichteten, wird die CDU im Bundestagswahlkampf stark auf das Thema der Gefahr der Abschaffung des Bargelds setzen und so einen Kontrapunkt zu Herausforderer Martin Schulz (SPD) bieten, der mit populären Themen derzeit punkten kann und in sämtlichen Umfragen zulegt.
Das Bargeld ist vor allem unter Deutschen, Österreichern und Schweizern sehr beliebt. Deshalb will jetzt auch die Kanzlerin mit diesem populären Thema auftrumpfen, nachdem sie europaweit unter ihrem berühmten „Wir schaffen das“ an Beliebtheit eingebüßt hatte. – Das Thema kommt nicht von ungefähr. Die EU-Kommission hat Ende Jänner einen Aktionsplan auf ihrer Homepage veröffentlicht, in dem sie der Frage nachgeht, ob Regelungen bei hohen Bargeldbeträgen auf EU-Ebene notwendig sind, und stellt einen Gesetzesvorschlag für 2018 in Aussicht.
Mittels Themenprognose hat die-eisbrecher das Thema der Abschaffung des Bargelds bereits 2015 vorhergesehen.
die-eisbrecher hat die Abschaffung des Bargelds schon 2015 thematisiert
In einer Themenprognose haben wir festgestellt, dass die Abschaffung des Bargelds ein großes Thema werden wird. Eine Testkampagne haben wir bereits 2015 gestartet. Damals hat man uns noch für verrückt erklärt. Ein paar Monate später setzt die von Forbes gekürte mächtigste Frau der Welt auf genau dieses Thema.
Stell dir vor, wie viel Kommunikationsdruck deine Marke plötzlich bekäme, wie viele Klicks dein Blog – auf deiner Website – rund um Bargeld-Informationen bekäme, wenn die ganze Bundesrepublik nur über dieses eine Thema spricht – von öffentlichen Auftritten und Berichterstattungen verbunden mit deiner Marke ganz zu schweigen…
Themenprognose von die-eisbrecher
Unser einzigartiges Know-how im deutschsprachigen Raum, macht uns zur ersten Anlaufstelle für relevante Themen. Mit unserer Themenprognose können wir sehr genau vorhersagen, zu welchem Zeitpunkt welches Thema relevant werden wird. Dieses Wissen ermöglicht eine gut durchdachte Kampagnenplanung, die darauf achtet, öffentliches Interesse mit der Markenbotschaft zu verknüpfen, um größtmögliche Relevanz und damit Aufmerksamkeit zu bekommen.
Übrigens:
Um Missverständnisse gleich auszuräumen: Wir nennen grundsätzlich keine Referenzen, aber was wir sagen können: Für Parteien arbeiten wir nicht.
Kaum jemand der jungen Generation abonniert noch Printmedien, die umfassend berichten. Sie sind mit Facebook und Co. aufgewachsen. Diese Generation kennt den Unterschied zwischen Journalismus und Content-Marketing nicht. Sie informieren sich bei Influencern auf YouTube, Instagram und Facebook, weil sie ihnen sympathisch erscheinen. Sie abonnieren Blogs die jene Teilaspekte herauspicken damit die große von ihnen erzählte Geschichte plausibel erscheint. Alles scheint harmonisch. Der Algorithmus von Facebook und Google tut sein Übriges um die Echokammer zu schließen. Sie sind abgeschnitten von der Realität. Ein Teufelskreis.
Echokammern gefährden unsere Demokratie!
Aufgrund personalisierter Algorithmen in Sozialen Netzwerken bekommt man eine andere Meinung schlicht nicht mehr mit. Andere relevante Themen werden praktisch ausgeblendet. Also muss ja alles stimmen, was man hört und liest. Diese Entwicklung ist brandgefährlich. Wir haben die ersten Auswirkungen bereits beim Brexit und bei Trump hautnah miterlebt. Man könnte auch sagen, wir leben im Zeitalter der gezielten Information bzw. Desinformation. Die Auswirkungen reichen von bewusster Meinungsmanipulation bis hin zu Unruhen in der Bevölkerung und schlussendlich zum Fall der Demokratie. Klingt unglaublich, ist aber die logische Schlussfolgerung. Wird nicht heute passieren und auch nicht morgen, aber übermorgen. Deswegen müssen wir jetzt gegensteuern.
Aufruf an medienmachende Unternehmen!
Wir haben einen Aufruf gestartet, weil sich Markenkommunikation, Journalismus und Gesellschaftspolitik Tag für Tag weiter vermischen. Immer mehr Menschen sind von der Politik enttäuscht und erwarten von Unternehmen, die großen Herausforderungen der Zukunft zu lösen. Wir sehen daher Unternehmen in der Pflicht, ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen. Und an diese Verantwortung appellieren wir.
Ja, es braucht relevante Themen für die Zielgruppen, es braucht auch eine stringente Botschaft um Verkaufserfolge zu erzielen und sich ein Image aufzubauen – es braucht aber dennoch immer ein reflektiertes Auftreten und das Zulassen und darauf Hinweisen anderer Meinungen – natürlich nur sofern sie sich im Rechtsrahmen befinden. Gerade weil sich Markenkommunikation, Journalismus und Gesellschaftspolitik immer weiter vermischen, ist Content-Marketing mit Verantwortung des Pudels Kern.
Wir Unternehmer müssen jetzt handeln!
Themen-Marketing, als ein weiterentwickeltes Content-Marketing, wird die Headlines der Zeitungen von morgen bestimmen. Noch nie war die Chance so groß, die Welt mit Werbebudgets und Verantwortung positiv zu verändern, solange man sich für die Kunden relevante Themen herausgreift. Wir haben in Wahrheit keine Wahl. Es liegt an uns Unternehmern, die Welt zu retten.
Mach Themen-Marketing, aber mit Verantwortung! Wir sind die Spezialisten dafür.
Christian Dreyer
Herausgeber
Tagtäglich werden rund um den Globus hunderte Milliarden für Werbung ausgegeben. Für Botschaften, die keine Menschenseele interessieren. Für Botschaften, die nicht einmal die hauseigenen CEO’s abkaufen. Für den Selbstzweck der Heile-Welt-Werbeindustrie. Doch was, wenn dieses Geld nachhaltig ausgegeben werden würde?
Nachhaltig arbeiten ist das eine – nachhaltig kommunizieren das andere
Während Recycling von Verpackungsmaterial, Reduzieren von Emissionen und Nachhaltigkeit im Allgemeinen längst zum Standard geworden ist, oder man sich zumindest darum bemüht, werden Werbebudgets weiterhin schamlos verbrannt. Ehrlich, das muss doch nicht sein. Wir Unternehmer haben eine gewisse Verantwortung der Gesellschaft gegenüber. Und Werbung eignet sich perfekt dafür, diese Verantwortung wahrzunehmen. Lass mich dir das anhand eines konkreten Beispiels erläutern:
Klassische Werbung versagt an zwei Stellen:
1. Klassische Werbung dringt nicht durch oder Menschen fühlen sich davon genervt = schadet der Marke
2. Klassische Werbung verschlingt Unsummen an Geld = schadet der Geldbörse
Themen-Marketing gewinnt an zwei Stellen:
1. Themen-Marketing dringt genau zu den Menschen durch, die du ansprechen willst – das spricht sich herum und immer mehr Menschen, die sich für dein gewähltes gesellschaftlich relevantes Thema interessieren, werden sich für dich interessieren = macht die Marke relevant
2. Themen-Marketing kostet weniger Geld als klassische Werbung = schont die Geldbörse
Fazit
Während klassische Werbung nicht nur den Kunden sondern auch dem eigenen Unternehmen schadet, bringt Themen-Marketing dem Kunden und deinem Unternehmen was. Wieso also, in aller Welt, macht noch nicht jeder Themen-Marketing? Warum so starr an einer lose-lose-Situation festhalten, wenn die-eisbrecher eine win-win-Situation anbietet?
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Themen-Marketing mit die-eisbrecher. Wir finden dein Thema. Wir machen dein Unternehmen relevant. Schreib uns am besten gleich jetzt!
Christian Dreyer
Herausgeber
Viele wundern sich über die Wahlergebnisse in Großbritannien, in den USA oder auch in Venezuela, wo das Volk einen Friedensvertrag abgelehnt hat. Die Reaktion der „Eliten“ ist, der Souverän hätte geirrt. Es werden Rufe laut nach Wahlführerschein, nach Kontrolle der Medien und nach ähnlichem undurchführbaren Unsinn.
Wir brauchen keinen „Wahlführerschein“: Niemand kann falsch wählen und niemand kann vorschreiben was richtig ist. Die Demokratie führe sich ad absurdum, wenn sie das täte. Die Herausforderung liegt darin künstlich aufgebaute Scheinwelten aufzubrechen. Die Herausforderung sind gesteuerte Alogrithmen, alternative Medien, Social Bots und manipulierendes Content Marketing.
Die Einzigen, die das aufbrechen können, sind die Wähler selbst. Sie brauchen aber Zugang zu zeitgemäßer Bildung. Darüber hinaus brauchen sie die Möglichkeit der ernsthaften Einbindung und echter Partizipation. Demokratie muss man lernen. Manches Mal brauchen wir den Hammer auf dem Kopf, damit wir den Helm wieder aufsetzen. Ein schwerer Weg, aber der einzig gangbare.
Dabei spielt das Smartphone eine große Rolle. Wir werden nicht darum herum kommen die Demokratie zu digitalisieren. Mehr in meinem Buch.
Christian Dreyer
Herausgeber
Du kannst noch so viel Geld in Werbung buttern: Wenn sie die Leute nicht interessiert, helfen auch Milliarden nicht. Die Werbung steckt in einer Krise. Sie wirkt nicht mehr. Logisch: Die allermeisten Botschaften sind völlig irrelevant für Menschen. Irrelevante Werbung kostet Unternehmen unnötig Geld und stiehlt den Kunden wertvolle Lebenszeit. Das Übel ist also schnell ausgemacht: Der Inhalt einer Werbung.
Ihr macht den Kunden schmackhaft, was sie ohnehin schon wissen. Wieso?
Dass ein Spülmittel fettlösend und umweltschonend ist, davon gehen wir heutzutage aus. Oder: Dass ein Auto angenehm zu fahren, wenig Sprit braucht und immer mehr Automatik in der Standardausstattung inkludiert ist, davon gehen wir heutzutage aus. Wir gehen davon aus. Punkt. Man kann allgemein gültige Standards dazu sagen. Und die sind mainstream geworden. Alles andere wird vom Konsumenten ohnehin längst mittels Shitstorm bestraft. Wieso bewerbt ihr das Selbstverständliche also noch?
Ein Beispiel: Das ist ja so, als würde ein Kohlekraftwerk seine Emissionen reduzieren und dann trotzdem ordentlich Müll in die Luft blasen. Einfach aus Prinzip. Niemand würde auf so eine hirnrissige Idee kommen: Außer – richtig geraten – die Werbeindustrie! Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Es werden Milliarden ausgegeben, um Botschaften zu verbreiten die von den Konsumenten völlig ignoriert werden. Außer Spesen nix gewesen. Milliarden die man dazu nutzen könnte etwas für die eigene Marke und für die Kunden zu tun. Ich habe das hier übrigens schon thematisiert.
Das Markenimage ist wichtiger als Werbung
Kunden legen immer mehr Wert auf das Markenimage. Ist ein Unternehmen nachhaltig? Bezahlt es Steuern im eigenen Land? Engagiert es sich für Schwulenrechte? Das sind die Fragen die Kunden heutzutage bewegen und über Einkauf oder den Schritt zur Konkurrenz entscheiden.
Content-Marketing ist nur die halbe Wahrheit – Themen-Marketing bringt’s auf den Punkt!
Viele Unternehmen bessern bereits ihr Image mit Hilfe von Themen-Marketing auf. Alle 30 DAX-Unternehmen setzen auf Content-Marketing und nutzen Werbemillionen nachhaltiger. Doch geht Content-Marketing nicht weit genug. Es ist nur die halbe Wahrheit, wie Christian Renner in seinem Blog richtig schreibt. Wer heutzutage glaubwürdig sein will, muss glaubwürdig handeln. Das geht mit Themen-Marketing. Wie? Sprechen wir doch persönlich bei einem Termin. Schreib uns oder wirf erst Mal einen Blick auf diese Seite.
Die Bundespräsidentenwahl wird verschoben, auf 4. Dezember 2016! Der Leiter der Wahlbehörde entschuldigt sich. Ein Fehler hat sich bei den Wahlkarten eingeschlichen – ganz heimtückisch.
Hallo?! Das ist eine nationale Wahl und keine Postwurfsendung. Das Bild des Landes nimmt auf internationaler Ebene schweren Schaden.
Dieses und andere Debakel lassen Österreich in einem sehr schlechten Licht dastehen. Das haben wir Österreicher nicht verdient!
Ich weiß, Österreich kann viel mehr als seine politische und administrative Klasse. Wenn Dinge in diesem Land besser funktionieren als in anderen Ländern, dann ist dies seinen Bürgern zuzuschreiben und nicht seiner politischen „Führungselite“.
Spürst du die Veränderung? #UnternehmenKämpfenJetzt für ihre Kunden. die-eisbrecher sagt dir wie.
In meiner Umfrage via Dreyer Direkt App sagen 52%, dass Unternehmen ihre Kunden mitentscheiden lassen und mehr auf die Schwarmintelligenz ihrer Kunden vertrauen müssen (beispielsweise bei Produkteinführungen oder neuen Werbekampagnen). 23% lehnen das komplett ab, während ebenso viele unschlüssig sind (25%). Doch wie soll das funktionieren?
Menschen suchen direkten Kontakt
Die Zeiten an denen sich Kunden von Werbespots vor dem Fernseher berieseln ließen sind vorbei. Menschen wollen interagieren. Facebook, Twitter und Co. haben die Entwicklung beschleunigt. Sie haben es möglich gemacht in Echtzeit mit einem Viertel der ganzen Menschheit in Kontakt zu treten – Tendenz stark steigend. Online ist daher zu DEM Leitmedium schlechthin geworden.
Unternehmen können von der Schwarmintelligenz profitieren
Natürlich tut es ein kleinwenig weh im Herzen, seine Marke ein Stück weit zu öffnen. Doch sind wir Unternehmer kein reiner Selbstzweck, sondern wollen etwas für unsere Kunden verbessern. die-eisbrecher haben im Herbst vergangen Jahres gezeigt, wie man Kunden in die Entwicklung eines Werbespots einbindet und haben für das Ergebnis einen Goldenen Delfin in Cannes bekommen!
Mutig in die neuen Zeiten
JAB Anstoetz hat gemeinsam mit Kunden und Künstlern einen neuen Spot kreiert. Das Ergebnis ist ein erotischer aber seriöser Spot. Die Demokratisierung der Marke hat unglaublich viel Potential. Schlussendlich hat nicht nur JAB Anstoetz von der positiven Aufmerksamkeit profitiert, sondern auch Künstler und letztlich Kunden, die sich selbst im Spot wiederfinden und so eine starke, langfristige Beziehung zur Marke aufbauen.
Den Spot des Weltmarktführers im Heimtextilienbereich, JAB Anstoetz, kannst du hier ansehen:
Brauchst du noch mehr Argumente oder bist du bereit deine Kunden mitentscheiden zu lassen? die-eisbrecher sagt dir wie.
Plebiszitäre Demokratie funktioniert, wenn man sie ernst nimmt. Dazu gehört, dass man den Bürgern zutraut, sich über einen Sachverhalt eine Meinung zu bilden – gerade das Internet ist hier der Schlüssel zu einer neu verstandenen Volksaufklärung. Und dazu gehört auch, dass man sich hierzulande endlich davon löst, nur landespolitische und kommunale Angelegenheiten für „harmlos“ genug zu halten, um sie dem Volk zur Abstimmung vorzulegen – als sei die Bundes- und Europapolitik nur etwas für Eingeweihte.
Das Ziel dabei darf nicht sein, das Prinzip der Mehrheitsentscheidung oder die politische Verantwortung der Volksvertreter aufzuheben, sondern vielmehr die wechselseitige Beziehung zwischen den Wählenden und den Gewählten vom Wahltag auf den politischen Alltag auszudehnen. Hier ist die Schweiz mit ihren plebiszitären Elementen ein Vorbild, von dem Deutsche wie Österreicher viel lernen können.
Ebenso verhält es sich mit Marken. Es geht nicht darum den Markenkern aufzuheben und sich vom Kunden die Marke diktieren zu lassen, sondern es geht darum, sich gegenseitig zu ergänzen. Public Interest Topics eignen sich hervorragend für relevante Kommunikation zwischen Kunde und Marke.
Echtzeitkommunikation hat unsere Gesellschaft stark demokratisiert. Das betrifft nicht nur die Politik, sondern auch Marken und Unternehmen. Menschen lassen sich nicht mehr berieseln, nicht mehr bevormunden. Sie entscheiden selbst wofür sie Verantwortung übernehmen. Sie suchen jemanden der mit ihnen leidet und für sie kämpft. Finden sie so jemanden, entsteht eine einzigartige Beziehung zwischen Kunde und Marke.
Spürst du die Veränderung? #UnternehmenKämpfenJetzt für ihre Kunden. die-eisbrecher sagt dir wie.
Heute leiten die als Web 2.0 zusammengefassten Internet-Plattformen wie Google+, YouTube, Facebook oder Twitter bereits einen tiefgreifenden gesellschaftlich-kulturellen Wandel ein. Die Partizipationsmöglichkeiten, die sie bereitstellen, gestatten es, Demokratie neu zu denken und eine neue politische Öffentlichkeit zu schaffen. Dabei stehen wir erst am Anfang!
(Zeit-ung)emäß
Der Internet-User von heute kann sich ganz viele Stimmen zu einem gesellschaftlichen Problem anhören, sie vergleichen und sich am Ende des Tages vielleicht eine fundiertere Meinung bilden. Die klassischen Medien – Zeitungen, das Fernsehen – büßen zum Teil ihre Gatekeeper-Position ein, müssen sich neu orientieren, ja sterben vielleicht sogar aus. (Viele Beispiele für gelungene digitale Demokratie und das senden und senden lassen finden sich in meinem Buch APPstimmen.)
Relevante Themen als Zugpferd in der Marketingbranche
Und gerade auch weil das soziale Netz ein hypermodernes Verteil-System für Argumente bildet, müssen auch Marken umdenken. Sie müssen ihre Kunden senden lassen. Wenn Marken statt typischer Werbebotschaften auf relevante Themen von öffentlichem Interesse setzen, ist eine breite Diskussion zwischen Marke und Kunde aber auch zwischen Kunden und Kunden vorprogrammiert. Dadurch entsteht eine einzigartige Beziehung zu Marken, die vor allem durch Solidarisierung im Diskurs zustande kommt.
Echtzeitkommunikation hat unsere Gesellschaft stark demokratisiert. Das betrifft nicht nur die Politik, sondern auch Marken und Unternehmen. Menschen lassen sich nicht mehr berieseln, nicht mehr bevormunden. Sie entscheiden selbst wofür sie Verantwortung übernehmen. Sie suchen jemanden der mit ihnen leidet und für sie kämpft. Finden sie so jemanden, entsteht eine einzigartige Beziehung zwischen Kunde und Marke.
Spürst du die Veränderung? Marken setzen jetzt auf relevante Themen für ihre Kunden. die-eisbrecher sagt dir wie.
Es besteht kein Zweifel daran, dass alle Bürger alle Probleme in ihrer Komplexität zu durchdringen vermögen. Und vermutlich gibt es sogar viel komplexere Probleme, die überhaupt kein Bürger zu durchdringen vermag.
Aber existiert nicht doch eine Art „Schwarmintelligenz“, die uns intuitiv den richtigen Weg weist? Gilt nicht auch hier, wie so oft bewiesen, dass eine Gruppe von Mittelmäßigen im Durchschnitt zu einer besseren, stabileren Lösung findet als einzelne noch so hoch qualifizierte Experten? Sollten wir nicht einer Evolution vertrauen, die uns ohne zentrale Lenkung, durch fein justierte physikalische Rahmenbedingungen, vom Einzeller zum homo sapiens gemacht hat?
Menschen dürfen Fehler machen. Doch sind wir dafür reif? Und haben wir den Mut, die vorhandenen technischen Mittel dafür zu nutzen? Viele weitere Anregungen finden sich in meinem Buch APPstimmen.
Auch Marken müssen den Mut haben und auf Menschen vertrauen. Sie müssen mit ihren Kunden kämpfen und leiden. Marken werden von der Schwarmintelligenz ihrer Zielgruppe profitieren, wenn sie mutig genug sind einen neuen Weg zu gehen.
Echtzeitkommunikation hat unsere Gesellschaft stark demokratisiert. Das betrifft nicht nur die Politik, sondern auch Marken und Unternehmen. Menschen lassen sich nicht mehr berieseln, nicht mehr bevormunden. Sie entscheiden selbst wofür sie Verantwortung übernehmen. Sie suchen jemanden der mit ihnen leidet und für sie kämpft. Finden sie so jemanden, entsteht eine einzigartige Beziehung zwischen Kunde und Marke.
Spürst du die Veränderung? #UnternehmenKämpfenJetzt für ihre Kunden. die-eisbrecher sagt dir wie.
Wer erinnert sich nicht an den Slogan „Think different“, den die Kultmarke Apple ausgab: „Denn die, die verrückt genug sind, zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind die, die es tun.“ Die Gültigkeit des Satzes lässt sich auch in unserer turbulenten Zeit kaum überschätzen. In ihm ist das rasante Tempo der Entwicklung förmlich „riechbar“, während aus unseren (partei-)politischen Gefilden noch immer der Rauch der alten Dampflok gen Himmel steigt.
Es ist Zeit mit mutigen Ideen die Welt zu verändern. Mein Beitrag dazu ist das von mir verfasste Buch „APPstimmen – Aufruf zur digitalen Demokratie“. Ich bin überzeugt davon, dass Bürger gerade im Social Media Zeitalter, wo alle Zugriff auf sämtliche Informationen haben, Verantwortung übernehmen können und auch wollen.
Macht entsteht, wenn sich Menschen hinter einer Idee versammeln, für diese eintreten und sich engagieren. Das ist auch die originäre Triebkraft einer vitalen Demokratie: So wie bei einer Pflanze Kapillaren unterschiedlichen Durchmessers miteinander verbunden sind, so muss auch die Demokratie unterschiedliche Partizipationsmöglichkeiten anbieten.
Aber nicht nur die Demokratie muss sich ändern, auch Marken müssen ihre Strategien ändern. Sie müssen sich mit ihren Kunden verbünden, für sie kämpfen, mit ihnen leiden. Wir leben in einem Zeitalter, wo wir den Luxus haben, dass jeder Mensch ein eigenes Medium sein kann. Wir nutzen unsere Zeit, um uns zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen – die Welt zu verändern.
Echtzeitkommunikation hat unsere Gesellschaft stark demokratisiert. Das betrifft nicht nur die Politik, sondern auch Marken und Unternehmen. Menschen lassen sich nicht mehr berieseln, nicht mehr bevormunden. Sie entscheiden selbst wofür sie Verantwortung übernehmen. Sie suchen jemanden der mit ihnen leidet und für sie kämpft. Finden sie so jemanden, entsteht eine einzigartige Beziehung zwischen Kunde und Marke.
Spürst du die Veränderung? #UnternehmenKämpfenJetzt für ihre Kunden. die-eisbrecher sagt dir wie.
Ein paar Tage ist sie nun her, die Abstimmung über den Brexit. Die Briten haben mit einer knappen Mehrheit für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt. Die Brexit-Befürworter mussten knapp nach dem Sieg aber bereits eingestehen, dass ihre Argumente Müll waren, dass sie schlicht gelogen haben. Die beiden Spitzenmänner der Kampagne, Boris Johnson und Nigel Farage, sind zurückgetreten. Ihnen ging es von Anfang an nur um Stimmungsmache – für den persönlichen Vorteil sich weiterhin als Opfer zu positionieren. Sie selbst glaubten nicht an einen tatsächlichen Austritt. Jetzt haben sie einen Scherbenhaufen hinterlassen und entziehen sich der Verantwortung.
Rechtfertigt das jetzt ein Ignorieren des Referendums? Schlussendlich war es nur eine Befragung, an die sich die Regierung nicht halten muss. Ich erteile dem eine ganz klare Absage. Wir alle haben einfach und jederzeit Zugang zur größten Informationsquelle der Welt: Internet. Wer Versprechen einer Kampagne nicht auf Umsetzbarkeit und Wahrheit prüft, Populisten auf den Leim geht, der muss sein Abstimmungsverhalten schlussendlich bereuen, der muss den Schmerz und alle Konsequenzen schlussendlich spüren. Nur so lernt man Verantwortung. Nur so lernt man mit dem mächtigen Werkzeug der Direkten Demokratie umzugehen.
„Wer noch nie einen Hammer auf dem Kopf gespürt hat, der weiß nicht, wozu er einen Helm aufsetzen soll.“
Wir erleben das auch in der Werbeindustrie. Noch immer werden wir von Werbebotschaften belästigt und mit Versprechen gelockt, die meist gar nicht stimmen oder so austauschbar geworden sind, dass sie auf jedes Produkt jedes vergleichbaren Unternehmens passen würden. Viele Kunden sind selbstbewusster geworden und informieren sich über den Wahrheitsgehalt von Werbebotschaften. Die Folge sind oftmals Shitstorms, die das ganze Unternehmen in den Ruin treiben können. Der Unterschied zu Wahlergebnissen liegt darin, jederzeit wo anders einzukaufen – während Abstimmungsergebnisse für alle gelten. Unternehmen sind daher umso stärker gefordert auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Menschen einzugehen.
Nur wer sich mit seinen Kunden verbündet, mit dem richtigen Themen-Marketing auf sie zugeht und sie mitten im Leben abholt, wird langfristiges Vertrauen aufbauen können. Unternehmen die Verantwortung übernehmen werden auch hin und wieder den Schmerz spüren Kunden auf dem Weg zu verlieren, aber sie werden auch Kunden gewinnen.
Spürst du die Veränderung? #UnternehmenKämpfenJetzt für ihre Kunden. die-eisbrecher sagt dir wie.
Noch zur Jahrtausendwende hat kaum jemand Zweifel gehegt, dass unser westliches Demokratiemodell stabil und zuverlässig wäre. Nicht erst seit dem Krisenjahr 2008 hat sich dieses Bild in (fast) allen europäischen Ländern drastisch gewandelt. Heute gehört die Feststellung, das repräsentativ-demokratische System stecke in einer veritablen Vertrauenskrise, zum Common Sense.
Ein Grund dafür mag sein, dass sich die Methoden der Demokratie seit Jahrhunderten nicht verändert haben. Moderne Menschen kommunizieren nicht mehr auf Papier, nicht in Fünf-Jahres-Zyklen. Daher beteiligen sich nur Ältere an der Demokratie (wie auch Christian Renner in seinem Blog zum #Brexit thematisiert) – den Jungen ist das zu langweilig, sind sie doch realtime in social networks, digital und mobil. Sie wollen #besserAPPstimmen.
Genauso wie unsere Ausgestaltung der Demokratie veraltet ist, ist die Werbewelt veraltet. Marken nutzen Soziale Netzwerke falsch. Sie übertragen althergebrachte Konzepte auf neue Medien. Für die Menschen ist das irrelevant. Sie blenden herkömmliche Werbung daher aus. Die herkömmliche Werbewelt und die Demokratie, wie wir sie kennen, liegen im Sterben!
Echtzeitkommunikation hat unsere Gesellschaft stark demokratisiert. Das betrifft nicht nur die Politik, sondern auch Marken und Unternehmen. Menschen lassen sich nicht mehr berieseln, nicht mehr bevormunden. Sie entscheiden selbst wofür sie Verantwortung übernehmen. Sie suchen jemanden der mit ihnen leidet und für sie kämpft. Finden sie so jemanden, entsteht eine einzigartige Beziehung zwischen Kunde und Marke.
Spürst du die Veränderung? #UnternehmenKämpfenJetzt für ihre Kunden. die-eisbrecher sagt dir wie.
Die Entscheidung ist gefallen. Wir Europäer können nur DANKE sagen. Danke, dass ihr Blockierer endlich geht. Längst überfällige Entscheidungen für eine starke wirtschaftliche und politische Europäische Union wurden von Großbritannien blockiert.
Die Herausforderungen unserer Zeit sind viel zu groß und komplex, um sie national zu lösen. Das werden die Briten auch noch spüren. Was jetzt folgen muss, sind mutige Entscheidungen. Wir brauchen einen Europäischen Konvent für eine echte Verfassung – für ein Kerneuropa das mutig vorangeht. Es muss Schluss sein, mit der Rosinenpickerei einzelner Nationalstaaten.
Der Brexit ist die größte Chance für die EU! Ohne Klotz am Bein können wir die Freiheit, den Frieden und den Wohlstand in Europa erhalten und ausbauen. Es besteht kein Zweifel daran, dass die EU ein paar Konstruktionsfehler hat, die sollten wir jetzt aber endlich beseitigen – mit Mut und Entschlossenheit für ein liberales, weltoffenes und vereintes Europa.
Spürst du die Veränderung? #UnternehmenKämpfenJetzt für ihre Kunden. die-eisbrecher sagt dir wie.
Kaum jemand hatte ihn wirklich in der Hand und dennoch ist er wichtig: Der 500-Euro-Schein. Die EZB will ihn abschaffen. Die Kriminalität soll damit eingedämmt werden. Ist denen eigentlich noch zu helfen? Wenn der Schein zu leicht zu fälschen ist, dann sollten wir über die Sicherheitsmerkmale reden und nicht darüber, den Schein abzuschaffen.
Die Abschaffung des 500-Euro-Scheins ist der erste Schritt in eine bargeldlose Welt. Ist erst ein Mal ein Fuß in der Tür, folgt der zweite. Und so wird ein Schein nach dem anderen abgeschafft. Mit zusätzlichen Bargeldobergrenzen wird diese Entwicklung zusätzlich beschleunigt. Wird die Bargeldobergrenze zuerst noch recht hoch sein, so wird sie nach und nach sicher auf einen dreistelligen und dann auf einen zweistelligen Betrag gesenkt. Durch den Gewöhnungseffekt wird uns ein 100-Euro-Schein dann auch gar nicht mehr abgehen.
Ohne das Bargeld wird es die Freiheit, wie wir sie kennen, nicht mehr geben.
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In meinen letzten Beiträgen habe ich mich mit Kriminalität und in der Folge mit Überwachung beschäftigt. Zunehmend werden falsche politische Maßnahmen gesetzt, die die Lage nur verschärfen und unsere Freiheit wird Tag für Tag stärker beschnitten. Was jetzt folgen muss ist ein Aufschrei. Was wir brauchen ist eine Obergrenze für die Einschränkung unserer Freiheit!
Wir sind viele. Wir schweigen nur leider all zu oft. Dabei ist es gerade jetzt wichtig den Mund aufzumachen, Widerstand zu leisten und selbst aktiv zu werden bevor die Sicherheit unsere Freiheit auffrisst!
Zeigen wir der Regierung wie viele wir sind! Zeigen wir ihnen was Freiheit ist! Und so gehts:
1. Blatt Papier nehmen oder Vorlage hier ausdrucken
2. #Freiheitist draufschreiben und mit der eigenen Botschaft ergänzen
3. Selfie mit dem Blatt Papier machen
4. Selfie auf Facebook, Twitter und Co mit dem Hashtag #Freiheitist posten! (Achte darauf, dass du das Selfie öffentlich postest, nur so können wir es unter dem Hashtag auch finden.)
Die kreativsten Selfies reposten wir auf unserer die-eisbrecher-Facebookseite!
Mach mit! Gemeinsam bewegen wir was!
Spürst du die Veränderung? #UnternehmenKämpfenJetzt für ihre Kunden. die-eisbrecher sagt dir wie.
Nachdem wir nun den Terror im eigenen Land züchten (mehr dazu in meinem letzten Beitrag) können wir niemandem mehr trauen. Plötzlich ist jeder Mensch verdächtig. Die vermeintliche Lösung? Überwachung. Am besten wäre es jeden öffentlichen Platz bis in die letzte Ecke zu durchleuchten. Kameras auf den Hauptplatz und das Problem ist gelöst. So die einhellige Meinung.
Irrtum. Keine Kamera auf der Welt kann jemandem davor schützen ausgeraubt, vergewaltigt oder erschossen zu werden. Keine. Wer jetzt daherkommt und meint, dass man so aber immerhin rückverfolgen könne wer die Tat begangen hat, auch der irrt und ist naiv. Die Vermummung im öffentlichen Raum wird durch die strenge Überwachung zunehmen, es sei denn es erfolgt eine gesetzliche Anordnung, dass das Gesicht immer klar erkenntlich sein muss. Und schon befinden wir uns im Überwachungsstaat.
Wenn Sie Ihre Kapuze im Winter zu sehr ins Gesicht hängen lassen oder sich mit einem Schal bis zur Nase, um sich vor dem eisigen Wind zu schützen, stehen Sie schon auf der Liste. Jede Mimik, jede Gestik wird von Programmen analysiert. Spezielle Algorithmen errechnen aus Ihren Bewegungen, ob Sie als gefährlich einzustufen sind oder nicht. Ein falscher Handgriff und Sie stehen unter Terrorverdacht. Unsere Freiheit, uns zu kleiden wie wir wollen, uns zu bewegen wie wir wollen, wird der vermeintlichen Sicherheit geopfert. Jeder hat sich gleich zu verhalten. Ist das noch ein erfülltes, freies Leben?
Haben Sie schon ein Mal die Kameras gezählt, die es bis jetzt im öffentlichen Raum gibt? Öffnen Sie beim nächsten Spaziergang durch die Stadt oder dem Weg zur Arbeit bewusst die Augen. Lassen Sie ihr Smartphone in der Hosentasche und zählen Sie die Kameras. Sie werden verwundert sein, wie weit vorangeschritten die Überwachung bereits ist. Sagen Sie STOPP. Die Einzig richtige Antwort auf Terror und Kriminalität ist mehr Freiheit! Kämpfen Sie mit mir gemeinsam und schreiben Sie mir, wie viele Kameras Sie gezählt haben: cdreyer@dieeisbrecher.com
Spürst du die Veränderung? #UnternehmenKämpfenJetzt für ihre Kunden. die-eisbrecher sagt dir wie.
Egal welchen Leserbrief man liest, welches Facebookposting man angezeigt bekommt, welche Politikdiskussion im Fernsehen man verfolgt. Sicherheit. Sicherheit. Sicherheit wird gefordert. Die Kriminalität würde so stark zunehmen, man traue sich kaum mehr aus dem Haus, hört man Tag für Tag. Besonders interessant ist der Zusammenhang mit Flüchtlingen im Ort.
Denn sehr oft fürchten sich vor allem Menschen vor Flüchtlingen, in dessen Orten es gar keine Flüchtlinge gibt! Bestes Beispiel die umlängst von den Grünen wegen Hetze angezeigter Frau Barones. Sie hatte auf Facebook gepostet „Tja. Wie weit macht man die Tür auf wenn ein Flüchtling anklopft?? Na maximal 9mm und das nur eine Armlänge!!“. Frau Barones wohnt in Großhartmannsdorf, einem 353-Seelenort in der Oststeiermark. Die Gemeinde Großsteinbach, zu der ihr Ortsteil gehört, hat sage und schreibe 0 Flüchtlinge beherbergt.
Interessanterweise funktioniert das Zusammenleben zwischen Flüchtlingen und den Einheimischen in den meisten Orten sehr gut. Zumindest dort, wo eine gute und aktive Kommunikation zwischen den beiden Seiten stattfindet. Wir dürfen uns nicht blenden lassen, von Populisten die uns einreden Flüchtlinge wären die Täter. Flüchtlinge sind Opfer, das merkt man schnell, wenn man mit Ihnen spricht. Von den meisten geht keine Gefahr aus.
Dass unter den vielen Millionen Flüchtlingen ein gewisser Prozentsatz dabei ist, der lügt, der gewalttätig ist und der sich nicht anpassen will, ist statistisch belegbar. Es war vorhersehbar, welche Herausforderungen auf uns zukommen. Nur hat die Politik keine Maßnahmen im Vorhinein getroffen. Jetzt fallen alle aus den Wolken weil unter den Flüchtlingen auch schwarze Schafe dabei sind. Ja hallo? Natürlich kommen da nicht nur gutwillige Menschen. Der Mensch ist nun ein Mal so veranlagt, wie er veranlagt ist.
Die Gefahr geht also großteils von der Politik aus. Nicht die Flüchtlinge zerstören unsere Freiheit, es ist die Flüchtlingspolitik. Mit der heiß diskutierten Obergrenze zündet Frau Innenminsterin Mikl-Leitner die nächste Stufe der Eskalation. Statt zu entschärfen wird geschärft. Denn wenn an der Grenze tausende Menschen mehrere Jahre lang zusammengepfercht auf engstem Raum auf ihren Asylbescheid warten müssen, ist das ein gefundenes Fressen für IS-Rekrutierer.
Wir züchten uns den Terror sozusagen im eigenen Land. Unter dem Vorwand der Sicherheit. Denken Sie darüber nach.
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In meinem letzten Beitrag habe ich geschrieben: „Wir werden diese Welt auf keinen Fall lebendig verlassen. Bis dahin sollten wir unser Leben aber in Freiheit leben dürfen.“ Aktuelle Entwicklungen in Europa zeigen, dass unsere Freiheit Tag für Tag mehr beschnitten wird. Doch wohin führt uns die Versuchung einer populistischen Regierung? Enden wir wieder in nationalstaatlichen Diktaturen? Ein Anstoß zum Umdenken.
Wir alle sind mit Freiheit und Frieden aufgewachsen. Wahlen waren schon immer da. Reisen dürfen wir überall hin. Jeder kann eigentlich jede Ausbildung machen, die er will. Wir können arbeiten und leben wo wir wollen. Wir dürfen sagen, schreiben und demonstrieren wofür oder wogegen wir wollen. Niemand bestraft uns deswegen. Niemand schreibt uns etwas vor. Niemand muss sich wegen Verfolgung fürchten.
Und weil wir damit aufgewachsen sind und nichts anderes kennen, glauben wir, dass das selbstverständlich ist. Doch der Schein trügt. Polen ist aktuell das beste Beispiel dafür. Die derzeitige Regierung, die seit der letzten Wahl mit einer absoluten Mehrheit regiert, hebelt den Rechtsstaat aus, baut die Organisation des Staates komplett um. Zehntausende Bürger demonstrieren daher auf den Straßen. Sie demonstrieren für ihre Freiheit, während die Regierung sie für vermeintliche Sicherheit eintauschen will.
Überall in Europa bekommen rechte oder linke Extremisten Zulauf. Sie liefern einfache Antworten auf komplexe Themen. Die Welt ist Schwarz oder Weiß. Doch populistische Maßnahmen wurden in der Vergangenheit und Gegenwart immer nur als Vorwand genutzt, um den Rechtsstaat auszuhebeln. Was folgt, ist nicht der Kampf gegen den Terror, sondern die unverschämte Überwachung der Bevölkerung, die Einschränkung der Rechte und der Eingriff in die freie Presse. Das endet mit Unterdrückung, Bevormundung – schlussendlich in einer Diktatur, zur Erhaltung der eigenen Macht.
Hat Europa aus seiner Vergangenheit nichts gelernt? Haben wir aus der Vergangenheit nichts gelernt? Wir müssen aufhören populistischen Marktschreiern hinterherzulaufen und selbst unser Hirn einschalten. Es ist auch vollkommen egal ob jemand Christ ist oder nicht, ob jemand Öko ist oder nicht, ob jemand Sozial ist oder nicht. Diese Frage stellt sich längst nicht mehr. Die einzige Frage die sich heutzutage stellt ist: Wollen wir in einem liberalen Staat leben oder in einem autoritären?
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Die Flüchtlingskrise hat gezeigt, dass unsere Regierung und sämtliche Regierungen in Europa maßlos überfordert sind. Anstatt ein gemeinsames Vorgehen aller EU-Staaten, erleben wir eine Fleckerlteppich-Politik die ihresgleichen sucht.
Die Regierungschefs haben gar keine oder falsche Maßnahmen getroffen. Dieses Managementversagen kann man getrost auch als Kapitulation des Rechtsstaates bezeichnen. Grenzen gibt es in Europa de facto nicht mehr. Das heißt aber nicht, dass jeder hier her kommen kann ohne sich registrieren zu lassen. Das heißt auch nicht, dass unsere Regierung es zulassen darf die Leute einfach durchzuwinken. Dass ein paar schwarze Schafe dieses Schlupfloch nutzen, um unsere Freiheit ins Wanken zu bringen ist logisch, dass die Regierung aber mitspielt ist fragwürdig.
Zu Recht haben die Bürger Angst. Nicht vor den Flüchtlingen, sondern von dem Eindruck den die Regierung uns vermittelt. Planlos. Zerstritten. Scheinbar machtlos. Unserer Regierung fehlt der Mut. Geplagt von den horrenden Umfragewerten und der Stimmungsmache der Kronenzeitung knicken die Regierungsparteien ein und propagieren Alibi-Maßnahmen oder setzen populistische Forderungen um. Beides ist gefährlich und kostet uns unsere Freiheit.
Ich wüsste nicht, welche Sicherheit ein Staatsschutzgesetz bringen soll. Ich wüsste auch nicht, wie mich eine Überwachungskamera davor schützen sollte erschossen zu werden. Aber was ich weiß: Durch diese Überwachung entstehen Unmengen an wertvollen Daten. Plötzlich ist unser aller Leben dokumentiert und auf Knopfdruck abrufbar. Vertrauen wir wirklich darauf, dass zukünftige Regierungen sorgsam mit diesen vielen persönlichen Daten umgehen werden? Wer versichert uns, dass diese Daten nie missbraucht werden? Die Antwort auf Terror kann also nur mehr Freiheit sein, nicht weniger. Wir dürfen unsere persönliche Freiheit nicht gegen Sicherheit tauschen – auch wenn es noch so verlockend klingen mag.
Wir werden diese Welt auf keinen Fall lebendig verlassen. Bis dahin, sollten wir unser Leben aber in Freiheit leben dürfen. Mehr dazu in meinem nächsten Artikel. Jetzt Newsletter abonnieren!
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Freiheit und Sicherheit gehören zu unseren höchsten Werten: die Freiheit, jederzeit ohne Angst auf der Straße zu spazieren; die Freiheit zu sagen, was wir uns denken, ohne verhaftet zu werden; die Freiheit, ohne Pass von Gibraltar bis Danzig zu fahren; die Freiheit, jede Internet-website ohne Zensur aufzurufen. Diese Freiheiten haben wir uns über Jahrhunderte hart erkämpft. Sie machen unser Leben lebenswert, sie sind der Hauptgrund, warum wir in Europa leben wollen und nirgends sonst. Kein anderer Kontinent bietet diese Freiheiten – auch Amerika nicht: dort wird man von Schritt auf Tritt von der NSA überwacht, wie die Handy-Abhöraffäre bewiesen hat. Dort wird man auch in vielen Dingen des Alltags gegängelt, zum Beispiel betreffend Sex oder Alkohol. Ich persönlich möchte nicht in Amerika leben.
Jetzt aber ist unsere Freiheit in akuter Gefahr. Denn wir haben ein Sicherheitsproblem! Wir werden von einer Flüchtlingswelle überrollt, bei deren Ansturm das Staatsgebilde der EU total versagt hat. Die Menschen haben Angst! Angst vor Übergriffen, Angst vor wirtschaftlichen Nachteilen, sogar Angst vor Terroranschlägen. Diese Ängste erfordern mutige Maßnahmen der Politik. Leider ist davon nichts zu sehen. Die Regierungen versagen weiterhin.
Das einzige, was den Regierungen einfällt ist, den populistischsten Forderungen hinterher zu hecheln. Statt die EU-Außengrenzen mit einer EU-Polizei ordentlich zu sichern, werden sinnlose und störende Autobahnkontrollen, wie an der Salzburger Grenze eingerichtet, mit stundenlangen Wartezeiten für alle. Eine reine Alibi-Aktion, die aber auch meine Freiheit massiv einschränkt. Alibi-Aktion, weil kein Terrorist so dumm ist, noch über diese Grenze zu fahren, und auch jeder halbwegs informierte Flüchtling sich dort nicht blicken lässt, sondern andere Grenzen benützt. Das ist nur ein Beispiel von vielen!
Jetzt verwendet der Staat die Sicherheitskrise als Vorwand, um die Überwachung allenthalben hochzufahren. Registrierkassen, Abschaffung des Bargelds, Videokameras, Überwachungsstaat. Alles kleine, nationale Freiheitsberaubungen, weil die Politiker versagt haben eine große, europäische Lösung zu entwickeln.
Ich bin wie die große Mehrheit der Menschen auch der Meinung: Ja – wir haben ein Sicherheitsproblem! Ja – es müssen Maßnahmen gesetzt werden! Aber ich lehne es ab, dass ICH jetzt darunter leiden soll! Dass meine Freiheit eingeschränkt wird! Ich lehne es ab, meine Freiheit gegen Sicherheit zu tauschen!
„Wer die Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren“, sagte einst Benjamin Franklin.
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Über die EU-Datenschutzreform, die vermutlich vielmehr ein EU-weites chaotisches Regelwerk darstellt, habe ich mir bereits in meinem Blogbeitrag vom 24. Dezember Gedanken gemacht.
Komplizierte Regeln sorgen für Verwirrung.
Das Aushängeschild für die EU-Datenschutzreform ist der Schutz der Internetuser. Mit dem „Recht auf Vergessenwerden“ wird ihnen mehr Schutz ihrer persönlichen Daten versprochen. Doch was halten die Menschen eigentlich davon?
Meilenstein oder doch Augenauswischerei?
Ich habe unsere User befragt, hier ist ihre Meinung dazu: Ein Großteil, nämlich 46 Prozent, sieht in der EU-Datenschutzreform tatsächlich einen Meilenstein für den Schutz der Internetuser. Auch ich finde, dass die zentralen Säulen dieser Regelung durchaus brauchbar sind. Vor allem sehe ich die Notwendigkeit zum Schutz der Daten im Vordergrund. Dennoch, ein Regelwerk, das alles andere als durchschaubar ist – insbesondere aus EU-weiter Sicht betrachtet, sorgt nicht unbedingt für ein Gefühl von Sicherheit. Klare Regeln und Normen – für die gesamte EU, das wäre die Lösung. Diese Unsicherheit spiegelt sich auch in meiner Umfrage wider: Immerhin 38 Prozent der Befragten sehen nämlich in der EU-Datenschutzreform nichts anderes als Augenauswischerei, weil schlussendlich wahrscheinlich doch nichts passiert.
Kein wenn und aber, ich fordere Klarheit!
Ein eindeutiges Indiz dafür, dass die Menschen klare Aussagen ohne wenn und aber wollen, eine Regelung für alle!
Auch bleiben einige unserer User eher skeptisch: 15 Prozent sehen nämlich in der EU-Datenschutzreform nichts anderes als einen Deckmantel für Datenbetrügereien auf anderer Ebene.
Ob skeptisch oder euphorisch, fest steht: geht es nach den Stimmen der Menschen, steckt die EU-Datenschutzreform noch in ihren Kinderschuhen. Ein klares, einheitliches Regelwerk würde definitiv für mehr Vertrauen seitens der Bürger sprechen. Und genau das fordere ich! Gleiche Regeln, gleiche Normen statt bürokratischem Chaos! Wäre doch ein toller Neujahrsvorsatz für unsere Politiker, oder nicht?
In diesem Sinne wünsche ich ein erfolgreiches Neues Jahr, das uns allen etwas mehr Klarheit bringt!
Danke fürs Mitstimmen!
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Am 9 Jänner feiert ein großer Denker Geburtstag. Vor genau 140 Jahren wurde der Soziologe Robert Michels geboren. Jemand, der schon damals offensichtlich seiner Zeit weit voraus war. Mit seinem „Ehernen Gesetz der Oligarchie“ stellte er nämlich bereits vor über hundert Jahren fest: Viele Politiker nutzen ihre Position zum eigenen Machterhalt. -Ein Machtmissbrauch also, der offensichtlich auch heute noch Gültigkeit hat.
Politischer Machtmissbrauch für eigene Zwecke.
Idealistische Ziele werden zugunsten der eigenen politischen Machterhaltung geopfert. Klingt doch irgendwie bekannt oder? Dieses Problem hat es offensichtlich schon immer gegeben, nur die Strategien und Kommunikationswege haben sich geändert.
Man nehme nur die vor kurzem beschlossene weitere Erhöhung der Parteienfinanzierung für Wien als Beispiel. Als Akademieförderung betitelt, werden den Parteien zusätzlich 2.3 Millionen jährlich für politische Bildung zugespielt. Dabei liegt Wien mit knapp 27 Millionen Euro Parteienförderung in Österreich an der Spitze. Selbstbedienung auf Kosten jedes einzelnen. Wenn das nicht Machtmissbrauch auf höchstem Niveau ist?
Ich sage es gibt Wege, den Machtmissbrauch zu beenden!
Insbesondere in unserer schnelllebigen Zeit, in der wir nun leben, sollte dieser Machtmissbrauch endlich ein Ende finden! Ich bin der Meinung: es gibt heute Mittel und Wege, dagegen anzukämpfen! Wir haben nun Möglichkeiten wie noch nie, uns schnell, unkompliziert und vor allem direkt zu vernetzen.
Politik soll für die Menschen sprechen und nicht (mehr) zu eigenen Gunsten handeln! Politik muss modernisiert werden, jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür! Damit auch Robert Michels Theorie endlich einmal der Vergangenheit angehören darf!
Veränderung, jetzt!
Ich spreche mich hier klar und deutlich für eine Veränderung der verkrusteten und manipulativen politischen Landschaft aus! Direkte Demokratie, das ist es was die Menschen brauchen!
Mit meiner App Dreyer-Direkt setze ich Schritte, um Menschen wie du und ich in eine direkte politische Kommunikation einzuführen. Mach auch du mit.
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Die neue Datenschutzreform sollte eigentlich Klarheit bringen. Eigentlich. Das Resultat schaut momentan vielmehr nach einem chaotischen Regelwerk innerhalb der EU aus. Die Gesetzesnovelle stellt unter anderem mit dem sogenannten „Recht auf Vergessenwerden“ den Datenschutz der Menschen ins Zentrum, die-eisbrecher hat berichtet.
Wie das nun EU-weit umgesetzt werden soll, lässt viele Fragen offen. Betrachtet man nämlich Detailfragen rund um die Datenschutzreform, kommen die EU-Mitgliedstaaten offensichtlich auf keinen grünen Zweig. Wenn´s ums Eingemachte geht, fühlt sich hier niemand verantwortlich und man schiebt die Verantwortung an die jeweiligen nationalen Gesetzgeber weiter.
Von einer Rechtsklarheit ist man hier noch meilenweit entfernt.
Ab welchem Alter können Jugendliche der Verarbeitung ihrer Daten zustimmen? Was passiert mit strafrechtlich relevanten Daten? Wie soll der Umgang mit biometrischen oder auch gesundheitlichen Daten aussehen? – Auf solche Fragen hat man keine konkrete Lösung. Diese sollen vielmehr in der nationalen Gesetzgebung des jeweiligen Mitgliedstaates behandelt werden.
Wo bleibt hier das „An-Einem-Strang-Ziehen“ innerhalb der EU?
Ich sehe diese Lösung vielmehr als eine Wucherung von Regelwerken, die den Umgang – vor allem im Internet – alles andere als durchschaubar macht. Welche Sinn macht es, eine Gesetzesnovelle zum Schutz der Menschen zu entwerfen, die schlussendlich wieder in nationalen Richtlinien endet. Wir sind im 21. Jahrhundert, die Welt ist vernetzt und schnelllebig. Genauso vernetzt und vor allem transparent sollte dann doch auch die Datenschutzreform aussehen oder nicht?
die-eisbrecher ruft auf: Sprich auch du dich für klare Regelungen zum Schutz deiner eigenen Daten aus!
Aufwachen, mitbestimmen.
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Die Menschenrechtskonvention pausiert erstmal teilweise in Frankreich, mehr dazu in meinem Beitrag. Auch in Österreich wurde das neue Staatsschutzgesetz als Maßnahme gegen Terrorismus beschlossen.
Grundrechte in Gefahr!
Eine Gefährdung der Grundrechte und Rechtfertigung für Vorratsdatenspeicherung, so die Stimmen der Kritiker. Läuft auch Österreich mit großen Schritten in Richtung Ausnahmezustand und Totalkontrolle durch den Staat? Dass auch hier wieder einmal die Menschen nicht gefragt wurden, liegt auf der Hand.
Sicher! Wir alle wollen in Sicherheit leben. Aber nicht unter unzumutbaren Umständen und Totalkontrolle! Die Politik ignoriert die Menschen. Wir wollen auch mitbestimmen, wenn Maßnahmen zu unserem Schutz gesetzt werden!
die-eisbrecher ruft auf: Kämpfe auch du gegen die Ignoranz der Politiker!
Schließe auch du dich unserer Aufforderung an!
Aufwachen, mitbestimmen!
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Enorme Einschränkungen in ganz Frankreich, der Schutz der Zivilbevölkerung steht momentan im Zentrum. In meinem letzten Beitrag habe ich mir bereits über Hausdurchsuchungen, Inhaftierungen und dergleichen Gedanken gemacht. Das alles ohne richterlichen Beschluss. Die Menschen müssen geschützt werden. Aber um jeden Preis?
Inhaftierungen, Hausdurchsuchungen – ohne richterlichen Beschluss.
Dennoch, vor dem Hintergrund der grausamen Anschläge in Paris wird kaum Kritik an der Pause für die Menschenrechtskonvention geäußert. Mehr als 270 Menschen wurde ohne richterlichen Beschluss inhaftiert, 1200 Wohnungen und Gebäude wurden durchsucht. Wenn diese Situation auf europäische Nachbarländer abfärbt, haben wir bald hier in Österreich auch einen Ausnahmezustand mit Totalkontrolle des Staates!
Was passiert, wenn die Situation auch nach Österreich kommt?
Der Beschluss zum neuen Staatsschutzgesetz ist bereits ein erstes Anzeichen dafür, dass auch wir hierzulande mit enormen Einschränkungen und Einschnitten in unsere Bürgerrechte rechnen müssen. Nicht umsonst wird die Kritik zum Staatsschutzgesetz immer lauter.
die-eisbrecher sagt klar und deutlich: Nein zur Totalkontrolle der Menschen!
Schließe auch du dich unserer Aufforderung an!
Aufwachen, mitbestimmen!
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Frankreich, ja ganz Europa im Ausnahmezustand! Nach den Terroranschlägen in Paris wurde in Frankreich vorige Woche die Europäische Menschenrechtskonvention teilweise ausgesetzt. Die Regierung beruft sich auf den mittlerweile auf drei Monate verlängerten Ausnahmezustand im Land und bezieht sich dabei auf Artikel 15 der Menschenrechtskonvention.
Hausdurchsuchungen, Inhaftierungen ohne richterlichen Beschluss
Ohne richterlichen Beschluss können somit Hausdurchsuchungen und sogar Inhaftierungen von Verdächtigen vorgenommen werden. Auch Ausgangssperren, Versammlungsverbote und auch Hausarrest stehen nun auf der Tagesordnung.
Das Leben der Nation ist in Gefahr. -Das ist in Frankreich definitiv der Fall und begründet auch die darauffolgenden Handlungen. Dennoch kommt mir hier die Frage auf: Ist es nicht genau das, was die Terroristen erreichen wollten? Eine verunsicherte Nation unter Hausarrest. Menschen, die jeden Tag Angst um ihr Leben haben und somit auch ihren üblichen, weltoffenen Lebensstil zugunsten ihrer Sicherheit aufgeben.
Auch Einschränkungen in Österreich?
Was bedeutet das aber nun für Österreich? Werden wir hierzulande auch bald mit ähnlichen Einschränkungen rechnen müssen? Wie weit kann die Politik unter dem Deckmantel „zum Wohle der Zivilbevölkerung“ eigentlich gehen? Eine solch außergewöhnliche Situation fordert besondere Maßnahmen. Dennoch sollten wir Österreicher, ja wir Europäer uns nicht unsere Freiheit nehmen lassen. Weder von Terroristen, noch von der Politik!
Alkoholverbot gegen Terrorismus?
Irrwitzige Weisungen und Handlungen folgten beispielsweise in Frankreich: Lokalbehörden verhingen ein Verkaufsverbot von Alkohol während der Nachtstunden. Ich frage mich, was hat das konkret mit Terrorbekämpfung zu tun?
Auch hier in Österreich wären solche skurrilen Schlussfolgerungen keine große Überraschung. Insbesondere bei unseren momentanen politischen Strukturen.
die-eisbrecher sagt: Politik soll schützen, aber nicht die Freiheit der Menschen einschränken!
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Es brennt an allen Ecken und Enden. Und die Politiker?
Menschen müssen aus ihrer Heimat flüchten, ertrinken dabei – auf dem Weg in ein scheinbar besseres Leben – hilflos im Mittelmeer. Monatelang schauen unsere europäischen Politiker tatenlos zu.
Da kommt mir schon die Frage auf: Schauen die Politiker bewusst weg? Greifen sie absichtlich nicht ein? Sie warten auf die Eskalation. Eine Entscheidung zwischen Abschottung und Hilfe erschien den Herrschaften damals und heute mit Blick auf die nächsten Wahlen wie Pest und Cholera!
Ein beherztes Eingreifen um die Fluchtursachen zu bekämpfen ist politischen Entscheidern zu unpopulär und wird mit fatalen Folgen bis heute nicht umgesetzt. Wir leben heute mit den bitteren Konsequenzen.
Wer denkt für die europäischen Bürger länger als nur bis zur nächsten Wahl oder dem nächsten Stimmungsbarometer?
Vorrausschauendes Leadership suchen wir vergebens. Private helfen mit viel Idealismus aber natürlich ohne langfristige Lösung. Ja selbst den Cyber-Krieg erklärt Anonymus, ein aus Privatpersonen und losen -gruppen bestehendes Kollektiv. Wie auch immer man zu dieser Gruppe stehen mag, es sind wieder Private die Initiative zeigen. Die politisch Handelnden sind nicht Manns genug, Entscheidungen zu treffen. Sie triften allzu oft durch bewusstes Hinauszögern von einer Katastrophe zur nächsten.
Symbolpolitik statt Notwendiges.
Längst müsste Europa sich über die dramatischen militärischen Herausforderungen, die vor uns stehen, Gedanken machen. Die Damen und Herren diskutieren aber lieber, wie in Deutschland gerade geschehen, tagelang über die bestimmt auch notwendige Sicherung eines Fußballspiels. Man wartet auf die nächste Eskalation um dann unter dem Druck der Ereignisse hektisch zu handeln.
Die militärische Allianz mit Deutschland ist dabei ein erster aber sehr zaghafter Schritt. Europa darf nicht nur bei Normen, Verordnungen und Bürokratie eine Einheit sein. Vor allem bei Werten, Einwanderung, Asyl und militärischen Angelegenheiten wäre das dringend.
Die österreichische Politik verkommt in diesen Zeiten ohnehin zu einer hilflosen vom Tagesgeschehen getriebenen Laienspieltruppe!
Neue Politiker braucht das Land!
Echte Demokraten, die Ziele vorgeben, Bürger direkt fragen. Die Entscheidung der Mehrheit akzeptieren und dann beherzt zum Wohle des Landes handeln.
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Der Beschluss über die Netzneutralität und deren Ausnahmeregelung, die sogenannten „Spezialdienste“, bringt eine konkrete Gefahr für Start-ups. Wie bereits berichtet, müssen diese Spezialdienste nämlich nicht neutral behandelt werden. In anderen Worten: Provider werden nun davon profitieren, dass sie Zusatzzahlungen für gewissen Datentransfer verlangen können.
Gerade Start-ups müssen oft jeden Euro umdrehen, um die ersten Jahre erfolgreich wirtschaften und durchstarten zu können. Werden sie nun mit enormen Ausgaben konfrontiert, um ihre digitalen Inhalte überhaupt wettbewerbsfähig machen zu können, werden sich viele ihre Unternehmensgründung zweimal überlegen müssen. Dieser Beschluss bringt also eine Gefahr für unser Wirtschaftswachstum, das haben auch meine letzen Umfrageergebnisse gezeigt. Hier sahen sogar 42% der Befragten eine Gefahr.
Unsere Wirtschaft soll und muss wachsen können! Österreich hat viele kreative Köpfe, engagierte Menschen, die ihre Ideen in die Welt tragen wollen – siehe das Vorzeige-Start-up Runtastic. Durch Einschränkungen wie nun bei dem Beschluss über die Netzneutralität leidet die österreichische Wirtschaft!
Ich stehe gemeinsam mit die-eisbrecher für die Netzneutralität! Damit innovativen Ideen auch Wege bereitet werden können!
die-eisbrecher ruft auf: Kämpfe auch du für ein neutrales Internet!
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